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Rechtsprechung
   BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76   

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https://dejure.org/1978,542
BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76 (https://dejure.org/1978,542)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1978 - VIII ZR 242/76 (https://dejure.org/1978,542)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1978 - VIII ZR 242/76 (https://dejure.org/1978,542)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Werklohnforderung - Aufrechnungsverbot - Werklohnanspruch - Dienstverschaffungsvertrag - Mietvertrag - Gemischte Rechtsgeschäft

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Treuwidrigkeit der Berufung auf vertragliches Aufrechnungsverbot, Dienstverschaffungsvertrag, Erfüllungsgehilfe

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 521
  • VersR 1978, 522
  • WM 1978, 620
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.07.1970 - VI ZR 203/68

    Beförderung eines reparaturbedürftigen Baggers mit einem Tieflader

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76
    Die Annahme eines Dienstverschaffungsvertrages in einem solchen Fall entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. das Senatsurteil vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 21/66 -, LM BGB § 535 Nr. 40 = VersR 1968, 779 und BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 -, VersR 1970, 934, zustimmend Hilgendorf in VersR 1972, 127).

    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, an der festzuhalten ist (vgl. RGZ 82, 427, 429; BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 -, VersR 1970, 934, 935; BGH, Urteil vom 9. März 1971 - VI ZR 138/69 -, NJW 1971, 1129 = VersR 1971, 569).

  • BGH, 09.03.1971 - VI ZR 138/69

    Echtes Leiharbeitsverhältnis - Unternehmerhaftung - Eignung derArbeiter -

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76
    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, an der festzuhalten ist (vgl. RGZ 82, 427, 429; BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 -, VersR 1970, 934, 935; BGH, Urteil vom 9. März 1971 - VI ZR 138/69 -, NJW 1971, 1129 = VersR 1971, 569).
  • BGH, 22.05.1968 - VIII ZR 21/66

    Allgemeines Vertragsrecht-Rechtsnatur d. Vertrages ü. Bereitstellung e. Baggers

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76
    Die Annahme eines Dienstverschaffungsvertrages in einem solchen Fall entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. das Senatsurteil vom 22. Mai 1968 - VIII ZR 21/66 -, LM BGB § 535 Nr. 40 = VersR 1968, 779 und BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 -, VersR 1970, 934, zustimmend Hilgendorf in VersR 1972, 127).
  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 78/55
    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76
    Denn eine solche Entscheidung lässt die Rechtskraftwirkung im Ungewissen (BGH, Urteil vom 25. Juni 1956 - II ZR 78/55 -, LM ZPO § 322 Nr. 21 = WM 1956, 1029).
  • BGH, 09.02.1960 - VIII ZR 53/59
    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76
    In einem solchen Fall ist, wieder Bundesgerichtshof wiederholt entschieden hat, die Berufung auf das vertragliche Aufrechnungsverbot treuwidrig (vgl. Senatsurteil vom 9. Februar 1960 - VIII ZR 53/59 -, NJW 1960, 859 ; BGH Urteil vom 27. März 1969 - VII ZR 2/67 -, VersR 1969, 733, 734; BGB -RGRK, 12. Aufl., § 387 Rdn. 52).
  • BGH, 27.03.1969 - VII ZR 2/67

    Wirksamkeit eines Vergleichs - Erledigung beiderseitiger Ansprüche - Sinn und

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76
    In einem solchen Fall ist, wieder Bundesgerichtshof wiederholt entschieden hat, die Berufung auf das vertragliche Aufrechnungsverbot treuwidrig (vgl. Senatsurteil vom 9. Februar 1960 - VIII ZR 53/59 -, NJW 1960, 859 ; BGH Urteil vom 27. März 1969 - VII ZR 2/67 -, VersR 1969, 733, 734; BGB -RGRK, 12. Aufl., § 387 Rdn. 52).
  • RG, 18.06.1913 - I 434/12

    Dienstverschaffungsvertrag; Unechtes Gesamtschuldverhältnis

    Auszug aus BGH, 15.02.1978 - VIII ZR 242/76
    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, an der festzuhalten ist (vgl. RGZ 82, 427, 429; BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VI ZR 203/68 -, VersR 1970, 934, 935; BGH, Urteil vom 9. März 1971 - VI ZR 138/69 -, NJW 1971, 1129 = VersR 1971, 569).
  • BGH, 28.11.1984 - VIII ZR 240/83

    Hemmung der Verjährung von Ersatzansprüchen des Vermieters

    Wird nur die Gestellung eines gebrauchsfähigen Kranes und eines geeigneten Kranführers geschuldet und obliegt die Sorge für den Einsatz des Kranes und dessen Obhut dem Auftraggeber (hier der Beklagten), so ist der Vertrag als Mietvertrag verbunden mit einem Dienstverschaffungsvertrag anzusehen (Senatsurteilevom 22. Mai 1968 - VIII ZR 21/66 = LM BGB § 535 Nr. 40 undvom 15. Februar 1978 - VIII ZR 242/76 = WM 1978, 620).
  • LG Kleve, 27.04.2007 - 5 S 185/06

    Zulässigkeit der Abrechnung von Stromlieferungen auf Grundlage einer infolge der

    Für den Fall der Berufung auf ein Aufrechnungsverbot entspricht es ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass bei der Entscheidungsreife der zur Aufrechnung gestellten Gegenforderung die Berufung auf das Aufrechnungsverbot treuwidrig ist (BGH, WM 1978, Seite 620, mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Düsseldorf, 12.04.2016 - 24 U 143/15

    Fristlose Kündigung eines Gewerberaummietvertrages wegen akuten und nachhaltigen

    Zwar kann das vertraglich vereinbarte Aufrechnungsverbot über die in der Vertragsklausel genannten Fälle hinaus - auch im kaufmännischen Verkehr - auch dann nicht eingreifen, wenn der Gegenanspruch, mit dem die Aufrechnung erklärt wird, entscheidungsreif ist (OLG Düsseldorf, Urteil vom 12. April 2011, Az. 24 U 195/10, zitiert nach juris, Rdnr. 14; Urteil vom 25. Oktober 1996, Az. 22 U 56/96, NJW-RR 1997, 757, 758; BGH, Urteil vom 15. Februar 1978, Az. VIII ZR 242/76, zitiert nach juris, Rdnr. 11; Urteil vom 6. April 2011, Az. VIII ZR 31/09, zitiert nach juris, Rdnr. 14; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 23. Mai 2013, Az. 1 U 70/12, zitiert nach juris, Rdnr. 28; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Januar 2006, Az. 17 U 168/04, NJW-RR 2006, 600, 601; Ghassemi-Tabar in: Ghassemi-Tabar/Guhling/Weitemeyer, Gewerberaummiete, 1. Aufl. 2015, § 536 BGB Rdnr. 435).
  • BGH, 26.03.1996 - X ZR 100/94

    Kran zum Anheben einer Yacht und Bergung als Mangelfolgeschäden

    Die Annahme eines mit einem Mietvertrag verbundenen Dienstverschaffungsvertrages erfordert die Feststellung, daß die Durchführung der Arbeiten ausschließlich bei dem Kläger zu 1 lag und das von der Beklagten gestellte Bedienungspersonal den Weisungen des Klägers zu 1 unterworfen war (vgl. BGH, Urt. v. 14.07.1970 - VI ZR 203/68, VersR 1970, 934 ff., 935; BGH, Urt. V. 15.02.1978 - VIII ZR 242/76, VersR 1978, 522 f.).
  • OLG Celle, 22.03.2012 - 2 U 127/11

    Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung eines Aufrechnungsverbots gegenüber

    c) Soweit der BGH vertreten hat, dass die Berufung auf ein derartiges vertragliches Abrechnungsverbot treuwidrig ist, wenn die Klageforderung und die Aufrechnungsforderung in untrennbarem Zusammenhang stehen und die Entscheidungsreife hinsichtlich der einen Forderung auch Entscheidungsreife hinsichtlich der anderen Forderung bedeutet (BGH WM 1978, 620), steht auch das der Nichtberücksichtigung der Aufrechnung nicht entgegen.
  • OLG Frankfurt, 09.01.2012 - 16 U 126/11

    Beratungs- und Aufklärungspflichten bei Abschluss von Zinsswap-Geschäften

    Gleiches gilt aber, wenn die Gegenforderung entscheidungsreif ist (BGH WM 1978, 620, Palandt-Grüneberg, 70. Aufl. § 309 Rz. 17).
  • KG, 15.08.2019 - 8 U 209/16

    Ladenlokalmiete: Mietzahlung ab Übergabe der Räume trotz Mietminderung auf Null

    Die Klägerin begehrt im vorliegenden Prozess somit eine Zahlung, die sie nach Auffassung des Senats sogleich nach § 812 BGB wieder (nach einem weiteren Prozess unter nochmaliger Aufwendung von Prozesskosten) zurückzugewähren hätte, was nach allgemeinen Grundsätzen bereits für die Unzulässigkeit der Berufung auf die Klausel sprechen könnte (vgl. BGH NJW 1960, 859; WM 1978, 620 -juris Tz 11; zum dolo-agit-Einwand allg. Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 242 Rn 50, 52), was der Senat jedoch nicht zu entscheiden braucht.
  • OLG Düsseldorf, 28.06.2016 - 24 U 170/15

    Wirksamkeit der fristlosen Kündigung des Mietverhältnisses wegen Zahlungsverzugs

    Zum anderen greift das vertraglich vereinbarte Aufrechnungsverbot über die in der Vertragsklausel genannten Fälle hinaus - auch im kaufmännischen Verkehr - auch dann nicht ein, wenn der Gegenanspruch, mit dem die Aufrechnung erklärt wird, entscheidungsreif ist (OLG Düsseldorf, Urteil vom 12. April 2011, Az. 24 U 195/10, zitiert nach juris, Rdnr. 14; Urteil vom 25. Oktober 1996, Az. 22 U 56/96, NJW-RR 1997, 757, 758; BGH, Urteil vom 15. Februar 1978, Az. VIII ZR 242/76, zitiert nach juris, Rdnr. 11; Urteil vom 6. April 2011, Az. VIII ZR 31/09, zitiert nach juris, Rdnr. 14; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 23. Mai 2013, Az. 1 U 70/12, zitiert nach juris, Rdnr. 28; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Januar 2006, Az. 17 U 168/04, NJW-RR 2006, 600, 601; Ghassemi-Tabar in: Ghassemi-Tabar/Guhling/Weitemeyer, Gewerberaummiete, 1. Aufl. 2015, § 536 BGB Rdnr. 435).
  • BGH, 06.04.2011 - VIII ZR 31/09

    Stromeinspeisung: Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Vergütung von

    Zwar kann es bei vertraglichen Aufrechnungsverboten treuwidrig sein, sich auf dieses Verbot im Prozess zu berufen, wenn die einander gegenüber stehenden Forderungen, obwohl bestritten, entscheidungsreif sind (Senatsurteil vom 15. Februar 1978 - VIII ZR 242/76, WM 1978, 620 unter II 1; BGH, Urteil vom 17. Februar 1986 - II ZR 285/84, WM 1986, 477 unter 3; Beschluss vom 25. September 2003 - IX ZR 198/02, juris Rn. 4; jeweils mwN).
  • AG Medebach, 04.10.2017 - 3 C 26/17

    Versicherungsbeitrag, Notlagentarif, Säumniszuschläge, Verzicht,

    Dies ist nämlich treuwidrig, wenn die Klageforderung und die Aufrechnungsforderung in untrennbarem Zusammenhang stehen und Entscheidungsreife hinsichtlich der einen Forderung auch Entscheidungsreife hinsichtlich der anderen Forderung bedeutet (BGH, Urteil vom 15.02.1978, Az. VIII ZR 242/76, VersR 1978, 522; BGH, Urteil vom 17.02.1986, Az. II ZR 285/84, NJW 1986, 1757; OLG Hamm, Urteil vom 09.12.2016, Az. 30 U 14/16, NZM 2017, 124).
  • OLG Hamm, 19.01.2023 - 18 U 91/22

    Vergütungsansprüche des Vermieters eines Krans nebst Personal zur Vornahme von

  • BGH, 17.02.1986 - II ZR 285/84

    Zulässigkeit des Aufrechnungsverbots; Entscheidung über Forderung bei Berufung

  • KG, 31.10.2019 - 8 U 93/19

    Schriftformerfordernis bei neu begründeten Mietverhältnis nach vorheriger

  • OLG Celle, 28.03.2006 - 14 U 168/05

    Anspruch des Bauherrn bei einer gesamtschuldnerischen Haftung von Bauunternehmer

  • OLG Düsseldorf, 28.12.2006 - 21 U 41/06

    Bestandsaufnahme als Besondere Leistung; beschränkte Bindungswirkung eines

  • OLG Düsseldorf, 07.02.2007 - U (Kart) 3/06

    Nichtigkeit des Tarifsystems für Trassennutzungsentgelte nach § 20 Abs. 1 GWB

  • LG Frankfurt/Main, 04.12.2009 - 12 O 123/09

    Kosten der Rücksendung und zur Angabe von E-Mail-Adresse und/oder Telefaxnummer

  • AG Mönchengladbach, 19.02.2014 - 36 C 443/13

    Bearbeitungsgebühr, Allgemeine Geschäftsbedingung, Verbraucherkreditvertrag,

  • OLG Hamm, 14.02.2019 - 18 U 160/15

    Vereinbarung zwischen Absender und Unterfrachtführer über die Fortführung des

  • OLG Düsseldorf, 12.04.2011 - 24 U 195/10

    Doppelte Schriftformklausel ist als Individualabrede zulässig

  • OLG Frankfurt, 26.10.2016 - 16 U 68/16

    Bürgschaft für Verbindlichkeiten aus Mietvertrag

  • OLG Frankfurt, 17.10.2011 - 16 U 261/09

    Streit zwischen Bank und Kunde über die Verbindlichkeit von

  • OLG Brandenburg, 25.06.2008 - 3 U 185/07

    Gewerbemietvertrag: Mietminderung wegen Fehlens eines Deckenabschlusses bei einer

  • OLG Brandenburg, 25.04.2002 - 2 W 1/02

    Anwendung des Richterspruchprivilegs auf Entscheidungen im

  • OLG Frankfurt, 14.06.2017 - 16 U 58/16

    Bürgschaft: Unwirksamkeit eines formularmäßigen Verzichts auf Einrede der

  • OLG Frankfurt, 17.10.2011 - 16 U 262/09

    Keine Haftung der Bank für Verluste aus Devisenoptionsgeschäften

  • LG Kleve, 14.06.2007 - 5 S 185/06

    Berechtigung eines Elektrizitätsversorgungsunternehmens zur Schätzung des

  • BGH, 25.09.2003 - IX ZR 198/02

    Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde; Entscheidung des Revisionsgerichts

  • BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 317/79

    Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft und aus einer bestellten Grundschuld -

  • OLG Hamm, 08.11.1988 - 26 U 113/88

    Sonderfragen zur Vergütung im Baurecht; Abschlagszahlungen; Abschlagszahlungen

  • LG Landau/Pfalz, 14.07.2006 - HKO 93/05

    Örtliche Zuständigkeit des Gerichts nach den ADSp. Geltungskreiskenntnis der ADSp

  • OLG Düsseldorf, 07.11.1991 - 10 U 14/91

    Mietvertrag; Kombination mit Dienstverschaffungsvertrag

  • OLG Düsseldorf, 05.02.1993 - 16 U 79/92

    Keine Einschränkung des Zurückbehaltungsrechts des HV durch Aufrechnungsverbot in

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Rechtsprechung
   BGH, 14.02.1978 - VI ZR 78/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,589
BGH, 14.02.1978 - VI ZR 78/77 (https://dejure.org/1978,589)
BGH, Entscheidung vom 14.02.1978 - VI ZR 78/77 (https://dejure.org/1978,589)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 242
    Abstandnahme von einem Verzicht auf die Einrede der Verjährung

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1256
  • NJW 1987, 1256
  • MDR 1978, 479
  • VersR 1978, 521
  • WM 1978, 415
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.01.1976 - VI ZR 15/74

    Elternteil - Minderjähriges Kind - Unerlaubte Handlung - Elterliche Sorge

    Auszug aus BGH, 14.02.1978 - VI ZR 78/77
    Der erkennende Senat hat wiederholt zu den Voraussetzungen Stellung genommen, die erfüllt sein müssen, um der Verjährungseinrede des Schuldners mit dem Arglisteinwand zu begegnen (vgl. Senatsurteilevom 20. Januar 1976 - VI ZR 15/74 = VersR 1976, 565 undvom 1. Februar 1977 - VI ZR 43/75 = VersR 1977, 617, jeweils mit w.Nachw.).

    Weil die bei der Prüfung der Frage nach der jeweils angemessenen Überlegungsfrist geltenden Maßstäbe ihrer Natur nach flexibel sind und daher allgemein gültige Grenzziehungen nicht erlauben (so auch Senatsurteil vom 20. Januar 1976 a.a.O.), muß im jeweils zur Entscheidung stehenden Fall unter Beachtung aller maßgeblichen Umstände eine Lösung gefunden werden.

  • BGH, 01.02.1977 - VI ZR 43/75

    Rechtsanwalt - Verjährung - Durchsetzbarkeit eines Anspruchs

    Auszug aus BGH, 14.02.1978 - VI ZR 78/77
    Der erkennende Senat hat wiederholt zu den Voraussetzungen Stellung genommen, die erfüllt sein müssen, um der Verjährungseinrede des Schuldners mit dem Arglisteinwand zu begegnen (vgl. Senatsurteilevom 20. Januar 1976 - VI ZR 15/74 = VersR 1976, 565 undvom 1. Februar 1977 - VI ZR 43/75 = VersR 1977, 617, jeweils mit w.Nachw.).
  • BGH, 07.12.1962 - VI ZR 62/62
    Auszug aus BGH, 14.02.1978 - VI ZR 78/77
    Hier stand, wie das anläßlich eines ähnlich gelagerten Falles imSenatsurteil vom 7. Dezember 1962 (VI ZR 62/62= VRS 24 Nr. 38) bereits hervorgehoben wurde, der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung daher nur noch für eine angemessene, jedoch in aller Regel kurze Übergangsfrist zur Verfügung.
  • BGH, 25.10.2005 - XI ZR 353/04

    Anspruch auf Rückzahlung einer 1925 emittierten Teilschuldverschreibung der

    Nach dem Wegfall der die Unzulässigkeit der Rechtsausübung begründenden Umstände bestimmt sich die Frist für die Geltendmachung des Anspruchs nach den Anforderungen des redlichen Geschäftsverkehrs und den Umständen des einzelnen Falles, wobei die dem Gläubiger zuzubilligende Frist im Hinblick auf den Zweck der Vorlegungsfrist knapp zu bemessen ist (vgl. BGH, Urteile vom 14. Oktober 1958 - VI ZR 183/57, NJW 1959, 96, vom 5. Juni 1975 - II ZR 131/73, WM 1975, 793, 794, vom 14. Februar 1978 - VI ZR 78/77, WM 1978, 415, 416 und vom 6. Dezember 1990 - VII ZR 126/90, WM 1991, 738, 739).
  • BGH, 04.11.1997 - VI ZR 375/96

    Geltendmachung von auf einen Sozialversicherungsträger übergegangenen

    Aus diesem Grunde ist in der Rechtsprechung, je nach den Umständen des Falles, wiederholt eine Frist von drei Monaten (Senatsurteile vom 18. April 1961 - VI ZR 131/60 - VersR 1961, 701, 702 und vom 14. Februar 1978 - VI ZR 78/77 - VersR 1978, 521) oder auch schon von sechs Wochen (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1990 - VI ZR 126/90 - aaO) für zu lang erklärt und in dem zuletzt genannten Urteil für die Mehrzahl der "durchschnittlichen" Fälle eine Frist von einem Monat für ausreichend erklärt worden.
  • BVerwG, 18.04.1986 - 8 A 1.83

    Verjährung - Bundesdarlehn - Sozialer Wohnungsbau

    Die Frist kann dementsprechend bei der gebotenen Abwägung von Gläubigerschutz und berechtigten Interessen des Schuldners nach den Grundsätzen von Treu und Glauben in aller Regel nur kurz sein (vgl. BGH, ständige Rechtsprechung, u.a. Urteile vom 12. Oktober 1955 - VI ZR 112.54 - NJW 1955, 1834, vom 20. Januar 1976 - VI ZR 15/74 - NJW 1976, 2344 [BGH 20.01.1976 - VI ZR 15/74] m.weit.Nachw., vom 14. Februar 1978 - VI ZR 78/77 - NJW 1978, 1256 m.weit.Nachw. und vom 26. Februar 1985 - VI ZR 144/83 - NJW 1985, 1151 [BGH 26.02.1985 - VI ZR 144/83]).

    In seinem Urteil vom 14. Februar 1978 (a.a.O.) hat er die Auffassung vertreten, der klagenden öffentlich-rechtlichen Krankenkasse sei - auch mit Rücksicht darauf, daß ihr geschulte Kräfte zur Verfügung gestanden hätten - seit Erkennbarkeit der Absicht des Schuldners, an einem ausdrücklichen unbefristeten Verzicht auf die Einrede der Verjährung nicht mehr festhalten zu wollen, zuzumuten gewesen, die Klage jedenfalls früher als nach drei Monaten einzureichen, um der Verjährungseinrede wirksam zu begegnen.

  • OLG Karlsruhe, 16.01.2006 - 17 U 344/05

    Anspruchsverjährung: Dauer der Verjährungshemmung bei Verhandlungen über

    Darüber hinaus ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass einem Gläubiger eine angemessene, jedoch in aller Regel kurze Übergangsfrist zur Klageerhebung zur Verfügung steht, wenn ein Schuldner zunächst auf die Einrede der Verjährung verzichtet und an diesem Verzicht später nicht mehr festhalten will (BGH, NJW 1978, 1256).
  • BGH, 26.02.1985 - VI ZR 144/83

    Zulässigkeit der Verjährungseinrede gegenüber Inanspruchnahme des Rechtsanwalts

    Nach Erhalt des Schreibens vom 24. November 1981, in dem die Beklagten Schadensersatz endgültig verweigerten und die Kläger auf den Klageweg verwiesen haben, konnte diesen dann nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung nur noch eine nach den gegebenen Umständen und der Billigkeit zu bemessende, in aller Regel kurze, Frist zur gerichtlichen Geltendmachung ihrer Ansprüche zugebilligt werden (vgl. Senatsurteile vom 1. Februar 1977, aaO; vom 14. Februar 1978 - VI ZR 78/77 - VersR 1978, 521 und vom 8. Mai 1984 - VI ZR 143/82 - VersR 1984, 689, 890).
  • OLG Stuttgart, 21.06.2018 - 13 U 18/18

    Verkehrsunfall mit Personenschaden: Zulässigkeit und Begründetheit einer Klage

    Von dem Zeitpunkt an, zu dem der Gläubiger die Absicht des Schuldners, an dem Verzicht nicht mehr festhalten zu wollen, zu erkennen in der Lage ist, steht ihm nur noch eine angemessene, jedoch in aller Regel - ihrem Zweck nach - kurze Übergangsfrist zur Klageerhebung zur Verfügung (BGH, Urteil vom 14.02.1978 - VI ZR 78/77 -, VersR 1978, 521; vgl. zu all dem auch Staudinger/Peters/Jacoby (2014) BGB § 214 Rdn. 24; Schmidt-Räntsch Erman/Schmidt-Räntsch, BGB, 15. Aufl. 2017, § 214 Rdn. 13 m.w.N.).

    Aus diesem Grunde ist in der Rechtsprechung, je nach den Umständen des Falles, wiederholt eine Frist von drei Monaten (BGH, Urteil vom 18.04.1961 - VI ZR 131/60 - VersR 1961, 701, 702; Urteil vom 14.02.1978 - VI ZR 78/77 -, a.a.O.) oder auch schon von sechs Wochen (BGH, Urteil vom 06.12.1990 - VI ZR 126/90 -, NJW 1991, 974) für zu lang erklärt und für die Mehrzahl der "durchschnittlichen" Fälle eine Frist von einem Monat für ausreichend erklärt worden (vgl. BGH, Urteil vom 04.11.1997 - VI ZR 375/96 -, juris Rdn. 19).

  • BGH, 20.06.1991 - IX ZR 226/90

    Pflichtverletzung des steuerlichen Beraters durch Zuschätzungen; Verjährung des

    Von dem Zeitpunkt an, zu dem der Schuldner erkennbar nicht mehr an seinem Verzicht festhalten will, steht dem Gläubiger nur noch eine angemessene, in aller Regel kurze Überlegungsfrist zur Klageerhebung zur Verfügung (BGH, Urt. v. 20.1.1976 - VI ZR 15/74, NJW 1976, 2344, 2345; Urt. v. 14.2.1978 - VI ZR 78/77, NJW 1978, 1256), die im Regelfall nicht länger als mit etwa einem Monat bemessen wird (BGH, Urt. v. 14.10.1963 - III ZR 69/62, VersR 1964, 66, 68; Urt. v. 6.12.1990 - VII ZR 126/90, NJW 1991, 974, 975; vgl. auch MünchKomm/von Feldmann, BGB 2. Aufl. § 194 Rdn. 12).
  • OLG Düsseldorf, 06.12.2002 - 5 U 28/02

    Zur Frage der Haftung eines Architekten auf Schadensersatz wegen unrichtig

    Selbst wenn man sogar eine Klagefrist von 3 Monaten annehmen wollte - eine solche Frist ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes allerdings regelmäßig als zu lang angesehen worden ( BGH VersR 1998, 1158, 1160; NJW 1991, 975; NJW 1978, 1256; vgl. auch OLG Düsseldorf in NJW 2001, 2265) -, so war diese im Zeitpunkt der Einreichung des Mahnbescheides am 10.11.2000 bereits abgelaufen.
  • OLG Düsseldorf, 09.02.2001 - 22 U 171/00

    Hemmung der Verjährung aufgrund Stillhalteabkommen - Abwarten eines Rechtsstreits

    Unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben wäre der Beklagten zu 2) jedoch die Berufung auf die Einrede der Verjährung versagt, denn dem Gläubiger ist eine angemessene Überlegungsfrist bis zur Klageerhebung zuzugestehen (vgl. dazu BGH NJW 1978, 1256; BGH WM 1983, 472, 474) und diese war hier mit fünfeinhalb Wochen nicht überschritten.
  • BGH, 24.02.1982 - IVa ZR 296/80

    Schadensersatzanpsruch gegenüber Steuerberatern bei der Unterlassung von

    Vielmehr stand ihm nur noch eine kurze Überlegungsfrist zur Verfügung (ständige Rechtsprechung des BGH, vgl. Urteil vom 14. Februar 1978 - VI ZR 78/77 - NJW 1978, 1256 m.w.N.).
  • BGH, 08.05.1984 - VI ZR 143/82

    Verzicht auf die Einrede der Verjährung

  • LAG Hessen, 08.07.1988 - 5 Sa 72/88

    Verjährung von Beitragsansprüchen zu den Sozialkassen des Baugewerbes;

  • BGH, 07.03.1983 - II ZR 11/82

    Beirat der Publikumsgesellschaft

  • OLG Koblenz, 23.12.1997 - 5 U 694/97

    Verzicht auf die Einrede der Verjährung gegen anwaltliche Gebührenforderung -

  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 26/81

    Ausfall von Provisionseinnahmen wegen des Rückgangs zu vermittelnder Flüge -

  • LG Kempten, 08.10.2018 - 33 O 1927/16

    Verzicht auf Verjährungseinrede

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Rechtsprechung
   BGH, 15.02.1978 - IV ZB 5/78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,3338
BGH, 15.02.1978 - IV ZB 5/78 (https://dejure.org/1978,3338)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1978 - IV ZB 5/78 (https://dejure.org/1978,3338)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 (https://dejure.org/1978,3338)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist - Versehentliche Falscheintragung der Berufungsbegründungsfrist durch den Rechtsanwalt trotz richtiger Berechnung - Vergleichbarkeit des Versehens des Rechtsanwalts mit einem ...

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 85; ZPO § 233

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1978, 521
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 18.10.1984 - III ZB 13/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen akuter Herzprobleme -

    Indes schließt schon ein leichtes Verschulden die Wiedereinsetzung aus (BGH Beschl. vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 = VersR 1978, 521).
  • BGH, 14.11.1990 - XII ZB 35/90

    Prüfungspflicht eines Rechtsanwalts bei Unterzeichnung einer Rechtsmittelschrift

    Als Vertreter der Partei, dessen Verschulden dem Parteiverschulden gemäß § 85 Abs. 2 ZPO gleichsteht, ist auch ein in der Sozietät mit dem beauftragten Verfahrensbevollmächtigten tätiger Rechtsanwalt anzusehen (BGH, Beschluß vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 - VersR 1978, 521).
  • BGH, 06.11.1986 - III ZR 193/85

    Steuerrechtliche Behandlung von Rentenzahlungen als Einkünfte - Geltendmachung

    Dem steht schon ein Verschulden entgegen, das möglicherweise nur als leicht zu bewerten ist (BGH, Beschluß vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 = VersR 1978, 521, 522).
  • BAG, 07.05.1982 - 7 AZB 17/81
    Hinsichtlich des Verschuldens grades kann schon leichte Fahrlässigkeit genügen, da § 233 ZPO nicht nach dem Grad des Verschuldens unterscheidet (vgl. BGH VersR 1978, 521 f.).
  • BGH, 09.10.1985 - IVb ZR 53/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Versäumung der Berufungsfrist -

    Zwar ist grundsätzlich davon auszugehen, daß eine Partei, die eine Anwaltssozietät mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt, das Mandat allen der Sozietät angehörenden Anwälten überträgt mit der Folge, daß alle Anwälte der Sozietät als ihre Bevollmächtigten im Sinne des § 85 Abs. 2 ZPO gelten, auch wenn nur einer von ihnen die Sache bearbeitet (BGH Beschluß vom 24. November 1972 - IV ZB 37/72 = LM § 232 (Cb) ZPO Nr. 14; vom 4. Juli 1975 - IV ZB 22/75 = VersR 1975, 1028, 1029 - beide im Anschluß an BGHZ 56, 355 ff; Beschluß vom 15. Februar 1978 - IV ZB 5/78 = VersR 1978, 521; vom 30. März 1978 - VII ZB 14/77 = LM § 233 (I) ZPO Nr. 15).
  • BAG, 12.04.1983 - 6 ABR 66/82
    Dabei ist auf die Person des Säumigen und der gesamten Umstände abzustellen (BGH LM § 233 (K) ZPO Nr. 1; BGH VersR 1979, 961; Rosenberg/Schwab, ZPO, 13» Aufl., § 7o II S. 397, 398; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 41. Aufl., § 233 Anm. 3) Hinsichtlich des Vers chuldens grades kann schon leichte 4 - Fahrlässigkeit genügen, da § 233 ZPO nicht nach dem Grad des Verschuldens unterscheidet (BGH VersR 1978, 521 f .; BAG Beschluß vom Io. September 1982 - 5 AZB 13/82 - unveröffentlicht).
  • BAG, 10.09.1982 - 5 AZB 13/82
    Hin- , sichtlich des Verschuldensgrades kann schon leichte Fahrlässigkeit genügen, da § 233 ZPO nicht nach dem Grad des Verschuldens unterscheidet (BGH VersR 1978, 521 f .).
  • BPatG, 20.10.2011 - 10 W (pat) 2/08
    Auch ein nur leichtes Verschulden schließt eine Wiedereinsetzung aus (vgl. Schulte, PatG, 8. Aufl., § 123 Rdn. 72 m. w. N.; BGH VersR 1985, 139; BGH VersR 1978, 521: Vertreterverschulden, wenn der Anwalt die Frist richtig berechnet, aber versehentlich mit unrichtigem Datum notiert hat; jeweils auch in juris).
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